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Adventszeit: Lichtlein brennen, Leute rennen!

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt … - 28. November 2014
Zwischen den Tagen: Gut durch die Weihnachtssaison kommen
Logisch: Für die Kleinen dreht sich zumindest bei uns alles um den 24. Dezember, wenn es dann abends endlich an der Tür poltert und der Weihnachtsmann mit langem weißen Bart und hoffentlich prall gefülltem Jutesack vor der Tür steht. Doch wie die älteren Generationen wissen, ist die Weihnachtszeit trotz aller wünschenswerter Besinnlichkeit fast schon als „Full-time-Business“ zu bezeichnen – und das nicht nur für diejenigen, die ihre Produkte an den Mann bringen wollen.
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt …   und wir kommen vor lauter Stress leider viel zu selten dazu, uns bei Tee, Punsch und Spekulatius am Adventskranz und einer besinnlichen Weihnachtsgeschichte zu entspannen, da wir neben unserem Job und unseren üblichen Verpflichtungen, die auch im Dezember keine Pause machen, auch noch Plätzchen backen, Stiefel polieren (Stichwort Nikolaus), den Braten für das Weihnachtsessen beim Metzger des Vertrauens vorbestellen und natürlich Geschenke kaufen müssen. advent-wreath-80019_400Sicher erleichtert uns das Internet heutzutage den Einkauf manch eines Präsents für die Lieben. Jedoch ist auch hier Vorsicht geboten: Wer zu spät bestellt, erhält seine Order aufgrund langer Lieferzeiten zum Weihnachtsgeschäft nicht rechtzeitig. Da kann man den Tag schon mal verfluchen und insgeheim das zynische Gedicht „Advent“ von Loriot vor sich hinmurmeln, anstatt „Stille Nacht, heilige Nacht“ vor sich hinzusummen. Unser Rat: rechtzeitig eine große To-Do-Liste anlegen, diese Stück für Stück abarbeiten – und abends auch mal mit der Familie ausspannen. So bewahrt man sich selbst am besten davor, spätestens an Heiligabend die Nase voll von Weihnachten zu haben.
Die Feiertage: Familie, Freunde … Völlerei?
Eh man sich’s versieht, sind die vier Adventstage vorbei. Man hat sich ein-, zweimal über den örtlichen Weihnachtsmarkt geschoben, den einen oder anderen Glühwein getrunken und sich vielleicht auch an Bratapfel und Schmalzgebäck gütlich getan. Schon steht Heiligabend vor der Tür. Und wie wir wissen, ist dies nur der Anfang einer Reihe von Feiertagen, die der sorgfältigen Planung bedürfen. Schließlich folgen der erste und zweite Weihnachtsfeiertag dem Wiegenfest von Jesus von Nazareth (beziehungsweise der Wintersonnenwende, die im Rahmen des Julfestes eigentlich am 21. Dezember begangen wird, aber das würde jetzt wirklich zu weit führen) – und auch hierfür ist immer einiges geplant. Ein geselliges Familientreffen, ausgedehnte Schneespaziergänge – und, wie schon am Abend zuvor, deftiges und reichhaltiges Essen! Da sich dies in der Regel auch am zweiten Weihnachtsfeiertag fortsetzt, ist das Wort „Weihnachtsspeck“ mittlerweile zu einem festen Begriff eines jeden Diätberaters geworden.star-anise-80023_400 Unser Tipp: Lecker und deftig darf es ja sein – aber vielleicht ist hier auch einfach mal Maß halten angebracht. Keinen Speck der Welt wird man so einfach wieder los wie den, den man sich gar nicht erst anfuttert. Überlassen Sie das lieber der Weihnachtsmaus.
Nach dem Fest: Aufräumen, Umtauschen, Weiterfeiern
Schließlich ist es geschafft: Weihnachten liegt hinter uns! Und wer sich nicht zu viel Arbeit auf die Schultern geladen hat, sondern kräftige Wichtel zur Hand hatte und sich auch mal eine Auszeit gönnen konnte, wird mit dem Aufräumen nach den Festtagen ebenfalls nicht zu viel Mühe haben. Problematischer kann da schon das Umtauschen der Geschenke werden, was wir natürlich niemandem wünschen, aber andererseits auch nicht komplett ausschließen können. Denn man kann sich schon mal in der Kleidergröße oder dem Geschmack des Beschenkten irren. Wer sich die Rennerei sparen will, sollte es in einer Geschenke-Tauschbörse versuchen.
Tja, und dann geht es auch rasant in Richtung Jahreswechsel. Wer Weihnachten daheim verbracht hat und nun fürchtet, dass ihm dort die Decke auf den Kopf fallen könnte, der entflieht den eigenen vier Wänden und feiert Silvester anderswo – vielleicht in einer europäischen Metropole wie London oder Berlin. In jedem Fall empfehlen wir Ihnen, spätestens danach noch ein paar Tage auszuspannen (falls Sie noch irgendwie die Gelegenheit dazu haben), um dann mit frischer Energie ins neue Jahr starten zu können.
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