Erst steht das Weihnachtsshoppen vor der Türe

Erst steht das Weihnachtsshoppen vor der Türe und dann das Christkind

Kaum neigt sich das Jahr dem Ende zu, da wird schon insgeheim überlegt, welches Geschenk denn für die Lieben unter dem Weihnachtsbaum liegen soll. Jedes Jahr das gleiche Szenario: Die Geschäfte werden schon im September mit ersten Weihnachtsprodukten und spätestens im November weiß jeder, dass es nicht mehr lange dauert und der Nikolaus samt Christkind stehen vor der Türe. Der Run aufs Weihnachtsgeschäft ist für viele Unternehmen mit das wichtigste Standbein, um gute und einträgliche Gewinne erzielen zu können. Die Städte füllen sich von Woche zu Woche und das Weihnachtsshoppen ist im vollen Gange. Bis selbst zum letzten Tag dem legendären 24. Dezember, laufen bekanntermaßen noch genügend Menschen durch die Stadt, um auch noch das letzte Geschenk erwischen und erhaschen zu können.

Hochsaison für Ladendiebe

Besonders in Großstädten wie Hannover, Köln, Hamburg, Berlin und Co. sind Vorweihnachtszeit und das Weihnachtsshopping in der Stadt auch die ideale Voraussetzungen für erfolgreiche Beutezüge von Taschendieben und Co. Denn sie liegen bekanntlich zu dieser Jahreszeit besonders auf der Pirsch und mischen sich gekonnt unter den Weihnachtstrubel der Städte. Ladendiebstähle haben dann Hochkonjunktur und für Ladenbesitzer ist diese Zeit mitunter auch die anstrengendste in puncto Wachsamkeit und Verlust. In einer Großstadt wie Hamburg beispielsweise, wo sich die Malls mit Menschen füllen und die Innenstadt mit ihrem besonderen Charme auch jede Menge Touristen zur Weihnachtszeit anlockt, tummeln sich auch gleichermaßen Schwarze Schafe, die nichts Gutes im Sinn haben unter das Shopping-Volk. Deshalb werden für diese Zwecke sehr oft Detekteien eingeschaltet, die sich mit ihrem Know-how einsetzen und für Abhilfe sorgen sollen. Bei
bei diesem Anbieter beispielsweise, bekommt man diese professionelle Unterstützung für die und andere Zwecke. Taschendiebe sind zu dieser Zeit vermehrt unterwegs und mischen sich völlig unerkannt unters Folk. Im Gedrängel der Weihnachtsmärkte ist es für sie ein Leichtes den nichts Ahnenden die Geldbörse aus der Tasche zu ziehen, oder gleich die ganze Tasche vom Arm zu entreißen. Jedes Jahr entstehen zu dieser Zeit finanzielle Schäden in Millionenhöhe.

Weihnachtsmärkte mit dem gewissen Etwas

Besonders die schönen Weihnachtsmärkte der unterschiedlichen Städte locken zur Vorweihnachtszeit mit herrlich duftendem Glühwein, Backwaren und Bastelkunst. Aber auch mit Highlights, die unmittelbar mit der Weihnachtszeit zu tun habe. Da kommt er Nikolaus regelmäßig vorbei, setzt sich auf seinen Schlitten oder Stuhl und hört den Kindern gebannt zu, wenn sie ihm ihre Gedichte und Leider vortragen. Oder auch immer häufiger kann man auf oder um Weihnachtsmärkte herum auf einer Schlittschuhbahn mit Kunsteis schliddern. Chöre singen des Öfteren schöne Lieder oder Kinder musizieren auf oder um diese Märkte. Der Geist der Weihnacht ist allgegenwärtig und vermittelt diese einzigartige und sonderbaren Gefühl von Heimeligkeit, Glückseeligkeit und Geborgenheit. Gepaart mit einer Prise Frieden und Barmherzigkeit. Und das Shoppen an Wochenenden und Sonntagen mitunter in gefüllten Städten und Einkaufsmeilen gehört einfach dazu und unterstreicht dieses Szenario umso mehr. Die Städte locken mit Lichtershows und Lichterglanz, mit ausgefallenen Dekorationen und Events zur Weihnachtszeit in ihren Shoppingmalls. Da werden Kinder zum Backen von Plätzchen eingeladen. Kleine Geschichten mit Wichteln, Engeln und Co. auf jeder Einkaufsebene erzählend in Szene gesetzt und vieles mehr. Die Weihnachtszeit ist für Shopping-Verrückte wie auch für Geschäftsinhaber und Unternehmen aus ganz unterschiedlicher Perspektive gesehen also mit die wichtigste Zeit im Jahr.

Starker Umsatz für 2018 erwartet

Glaubt man Wirtschaftsexperten so ist auch in diesem Jahr mit einem starken Umsatz fürs Weihnachtsgeschäft unter Geschäftsinhabern zu erwarten. Die Monate November und Dezember sind erwartungsgemäß wahrscheinlich wie in allen Vorjahren die umsatzstärksten Monate. Für den deutschen Einzelhandel. Es wird mit einem Gesamtumsatz von rund 525 Milliarden Euro gerechnet und allein in der Weihnachtszeit fällt etwa die Summe von rund 100 Milliarden auf diese Zeit des Jahres. Würde man nun noch den Umsatz von Apotheken und Tankstellen hinzuaddieren, würde die Zahl noch einmal deutlich nach oben klettern. Fakt ist, dass der Durchschnittsdeutsche schon ein nettes Sümmchen vom Weihnachtsgeld abzweigt, um seine Lieben reichlich beschenken zu wollen. Desto mehr Kinder sich innerhalb einer Familie tummeln, umso größer sind die Ausgaben. Und desto außergewöhnlicher die Wunschliste, umso teurer wird es am Ende. Doch sitzt die gesamte Familie in Eintracht zusammen am Weihnachtsabend und packt die Geschenke aus, lösen sich diese Zahlen und Fakten einfach in Luft auf und im Nichts verschwunden. Und was nicht passt kann schließlich auch schon nach den Tagen sofort wieder umgetauscht werden, auch für diese Problematiken sind Einzelhändler schon seit Jahrzehnten bestens gewappnet und ausgerüstet.